Hospizverein besucht die Konfirmanden

 An zwei Nachmittagen besuchte der Hospizverein die Konfirmanden in Ochtrup und in Metelen.

Je vier Ehrenamtliche brachten den Jugendlichen näher, welche verschiedenen Aufgaben und Projekte es im Verein gibt und was genau die Aufgabe der Sterbebegleitung ist.

Es wurde die Frage gestellt: “Was tut uns gut, wenn wir traurig oder krank sind?“.

Gemeinsam kam man zu dem Schluss, dass es Trost und Hoffnung gibt.

Diese Hoffnung gestalteten die Konfis künstlerisch auf einer kleinen Leinwand, die jeder mit nach Hause nehmen durfte.

(Foto Ehrenamtliche des Hospizvereins Ochtrup-Metelen:  Carolin Heumann, Birgit Langenbusch-Ebert, Frieda Reuter, Annika Niesing. Es fehlt Daniela Dinkhoff)